Im Falle der erhöhten Gefahr eines Siedeverzugs kommen so genannte Siedesteinchen zum Einsatz. Sie bestehen aus porösem, weitgehend inertem Mineral, meist Tonen oder Silikatgesteinen. Einerseits stört ihre raue Oberfläche die Bildung einer homogenen Molekülanordnung der Flüssigkeit, andererseits dehnt sich die in den Poren eingebundene Luft beim Erwärmen aus und wirkt beim Aufsteigen als Siedekeim.
- Inhalt: 200 g
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Daten & Fakten
J.P. Pöllath - Labor-Technologie
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