Schalter sind in der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie befinden sich in Form von Lichtschaltern in jedem Raum und auch die meisten elektrischen Geräte besitzen zumindest einen EIN- und AUS-Schalter. Doch wie genau funktionieren sie und was ist ihr Zweck? Ginge es auch ohne sie? Zeigen Sie Ihren Schülern anhand eines selbstgebastelten Stromkreises, welche Rolle ein Kippschalter übernimmt.

Einpoliger Schalter für Ihren Unterricht

Was wäre die Technik ohne Schalter? Die wichtigen Bauteile stellen leitende Verbindungen her oder trennen sie mit einem einzigen „Klick“. Wie genau das abläuft, können Sie Ihren Schülern am besten anhand anschaulicher Beispiele mit verschiedenen Steckelementsystemen demonstrieren. Einen Teil davon bildet der handliche Kippschalter. Er ist einpolig, hat einen Steckerdurchmesser von 4 mm und einen Steckerabstand von 19 mm. Das Bauteil vervollständigt Ihren Stromkreis und hilft Ihrer Klasse dabei, die einzelnen Elemente zu verstehen.

Was ist ein Kippschalter?

Im Gegensatz zu „Wippschaltern“, wie sie manchmal auf Verteilersteckdosen zu finden sind, handelt es sich bei dem Kippschalter um einen Hebel, der aus dem Schaltkörper hinausragt. Die beiden Schaltzustände sind auf der Oberseite mit einer 0 (Aus) und einer 1 (Ein) gekennzeichnet. Durch einfaches hin-und her-bewegen des Hebels, ändert sich der Zustand.

Der einpolige Kippschalter kann als Bauteil für Ihren Schülerversuchs-Stromkreis verwendet werden. Weitere Bestandteile einer solchen Schaltung, wie Widerstände und Spannungsquellen, finden Sie hier im Onlineshop.

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